Kilian
In sehr geraffter Form wird in diesem Roman der Lebensweg Kilians geschildert: vom Hüterbuben zum „Anarchisten“, vom „Anarchisten“ zum Kleinbürger, vom Kleinbürger zum Finanzgewaltigen. Es ist der Weg eines Suchenden und zugleich innerlich Zerrissenen, der letztlich im Nichts endet.
„Bührers ‚Kilian‘ hat Geist, Witz und Zorn. Er ist der Ausbruch eines starken Temperamentes.“ Neue Zürcher Zeitung zur Erstausgabe 1922


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