Hallo Mäuschen!
„Stentens melancholisch-boshafte Monotonien und Entwöhnungen sind zum Teil nach Inszenierung schreiende stilisierte Teufelskreisgeschichten, wieder- und wiedergekäute Banalitäten, bis zum Exzess aufgeblasene, ätzende Dauerkaugummis, die plötzlich platzen und im Gesicht kleben bleiben, so dass die Leserin angesichts ihrer Spiegelbildgrimasse endlich gewahr wird, dass sie lauthals lachen darf, wenn sie noch dazu imstande ist.“
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